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Wer ich bin, was ich mache und was "P3ak" bedeutet...

Das bin ich!Das bin ich!

Mein Name ist Marcus (Mibs) Udelhoven. Mein Kopf erlebt seit frühster Kindheit kreatives Dauerfeuer und benötigt daher ständig entsprechenden Input oder Output. Neben vielen Hobbies habe ich mich unter anderen auch früh der Musik gewidmet. Es gab kein Internet und keine Lehrer bzw. Methoden, die zu mir und meiner Art zu lernen passten, so war ich hier wie bei vielem reiner Autodidakt. Bis heute blieb mir die Musik als dauerhafte Quelle für kreative Inspiration und meine persönliche fachliche Weiterentwicklung bestehen. Mit den ersten digitalen Vier- und Achtspur-Sequenzern begann ich eigene Arrangements und Lieder zu komponieren und auf 8-Bit Rechnern zu Beginn für Demos und Spiele. Mit dem Kauf des ersten Synthesizers (damals ein Korg N364) kam es auch zum Einstieg in die erste Band. Zuerst für die Studio-Aufnahmen und später auch auf die Bühne (progressiver Hard Rock). So habe ich angefangen eigene Songs zu schreiben und irgendwann sogar ganze Soundtracks für mein sonstiges Kopfkino und meine erdachten Geschichten. Ich verfolgte und lebte die Entwicklung der Technik ab da an mit bis heute.

Heute arbeite ich mit inzwischen geläufiger DAW- Software, Harddisk-Recording und einem umfangreich eingerichteten Homestudio. Dort hat sich über die Jahre ein umfassendes Repertoire an Instrumenten, virtuellen Plugins, Samples und sonstiger Studiotechnik angehäuft, welche es mir ermöglichen in fast jegliche Musik- und Stilrichtung zu komponieren und produzieren. Ich spiele dabei selbst Gitarre und alle Arten von Tasteninstrumenten, auch mal Schlagzeug oder exotische Instrumente. Piano, Synthesizer und E-Gitarre sind auch heute mein Bandbeitrag im Proberaum und auf der Bühne.

Das nächste größere Projekt in diesem Bereich war es nun für mich alles was mit meiner Sammelleidenschaft und Wissbegier in die Musik bis dato erreicht hatte unter einem eigenen Label zusammenzufassen. Das Kind brauchte auch einen Namen und dieser wurde "P3ak". In erster Linie ist der Name eine einfache Version des englischen Begriffs "peak" in leetspeak (https://de.wikipedia.org/wiki/leetspeak), weshalb unabhängig der Schreibweise die Aussprache auch "Peak" lautet. Bei meinen Texten und anderen eher schriftlichen Ideen bin ich gern mehrdeutig und baue Metaebenen ein. Aus diesem Grund war die Wahl hier ebenfalls nicht ohne weitere Bedeutung. In der Musik definiert "peak" den maximalen Pegel oder „Höhepunkt“ einer Wellenform.  Ich bezog diese Deutung nicht nur auf die Musik und die hörbare Lautstärke, sondern stellvertretend auch die Wirkung und letztlich für mich selbst, da ich stets versuche das Maximum zu erreichen oder immer über die Banalität hinaus "noch einen drauf zu setzten", quasi ein Ohr-gasums.